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Für den Ernstfall gewappnet

Das IT Notfallkonzept der wobra

Ausgangssituation

Zwar kann man kann Krisen nicht vorhersagen – allerdings sich hierauf gut vorbereiten. Ein Ausfall der IT-Infrastruktur macht ein Unternehmen meist über einen längeren Zeitraum arbeitsunfähig. Kurzfristige oder auch langfristige und damit existenzbedrohende Störungen können dabei Unternehmen jeder Branche und Größe betreffen.  

Doch wie muss man reagieren, um im Notfall schnellstmöglich wieder einsatzfähig zu sein – oder noch besser: Wie kann man einen Ausfall des IT-Betriebs in einer Notfallsituation verhindern? Im gemeinsamen Projekt mit der wobra haben wir ein Notfallkonzept erarbeitet, welches der internen IT Handlungsempfehlungen sowie einen Leitfaden im Notfall bietet. 

Icon_Notfallkonzept

Ziel

Das Ziel des Projektes ist ein IT-Notfallkonzept, das vorgegebene Abläufe für einen Ausfall des Betriebes abbildet. Dabei werden verschiedene Bedrohungen wie Stromausfälle, Cyberattacken, menschliches Versagen etc. berücksichtigt. Um eine deutliche Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebes bis hin zum vollständigen Lahmlegen der Wertschöpfungskette zu vermeiden, soll durch das Notfallkonzept zeitnah eine produktive Arbeitsfähigkeit der IT-Anwender aufrecht gehalten werden, während im Hintergrund der reguläre Betrieb wiederhergestellt wird.

Fokus im IT-Notfallhandbuch wird auf folgende Bereiche gelegt:

  • Wiederanfahrstrategie der IT-Infrastruktur
  • Stromüberbrückung
  • Blackouts in jeglicher Form
  • Ungeplante und geplante Stromausfälle

Herausforderungen

Bei der Erstellung eines IT-Notfallkonzepts greift man meist auch auf tieferliegende organisatorische Abläufe zurück. Lag bisher noch kein IT-Notfall vor, sind diese jedoch meist unbekannt oder nur bedingt vorhanden. Somit kann auch eine vordefinierte Backup-Strategie zum Verhängnis werden, wenn das Backup nicht ausgelagert ist.

Im alltäglichen Betrieb stehen zwar meist Applikationen fest, mit denen intern gearbeitet wird, jedoch macht man sich deswegen nicht gleich Gedanken darüber, welche Applikationen unverzichtbar sind und stets funktionstüchtig sein sollten.

Um einen gesamtheitlichen Blick für das Konzept zu bekommen, bedarf es einen genaueren Blick in die IT-Infrastruktur der wobra. In aktiven Gesprächen bei Workshops werden die meisten ausbaufähigen Lösungen sowie Herausforderungen aufgedeckt.

Icon_Zitat

„Durch die Unterstützung bei der Erstellung des IT-Notfallkonzepts der Michael Wessel Informationstechnologie profitierten wir von der Erfahrung des Systemhauses und bekamen einen erweiterten Blickwinkel auf unseren aktuellen Stand der IT-Infrastruktur. Durch Handlungsempfehlungen und dem Konzept sind wir für den Ernstfall gewappnet und können zeitnah auf Bedrohungen reagieren.“ 

Stephan FalkGeschäftsführer, wobra

Vorgehensweise

Bestandsaufnahme 

Ein erster Austausch fand in Form von Workshops statt. Dort wurde mit den IT-Verantwortlichen eine Bestandsaufnahme der aktuellen IT-Infrastruktur durchgeführt. Diese bietet die Grundlage zur Konzepterstellung. Dabei wurden nicht nur technische Komponenten festgehalten: Prozesse, Abläufe und Notfallrufnummern müssen bei einem IT-Notfall genauso optimiert sein – Wann wird wer angerufen? Welche Systeme und Tools müssen als erstes direkt wieder einsatzfähig werden? Wo ist ein Backup abrufbereit, falls unsere Server nicht mehr einsatzfähig sind?

Konzept & Empfehlungen 

Nach einer ausführlichen Dokumentation des IST-Zustandes wurde von unseren Experten auf Basis von langjähriger Erfahrung im IT-Betrieb ein Konzept inklusive Handlungsempfehlungen erstellt. Dieses Projektergebnis wird so vorbereitet, dass die wobra im IT-Notfall schnellstmöglich ohne lange Ausfallzeiten wieder einsatzbereit ist.  

Icon_Zitat

„Das aktive Mitarbeiten der wobra, schnelle Rückmeldungen und der direkte Kontakt zu den IT’lern für technische Rückfragen haben den Grundbaustein für ein effektives und möglichst genau definiertes IT-Notfallkonzept gebildet. Dies hat neben tiefen Einblicken auch zu einer enormen Steigerung der Effizienz vom Projekt geführt.
Wir bedanken uns für das große Vertrauen bei diesem sensiblen Thema.“

Phil MarxMichael Wessel Informationstechnologie GmbH
Kundenlogo - wobra

Über die wobra

Als kommunale Wohnungsbaugesellschaft ermöglicht die wobra Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH mit über 4.300 eigenen Wohnungen und Gewerbeeinheiten bezahlbaren Wohnraum. Unabhängig von Einkommen oder sozialer Herkunft schaffen sie nachfragegerechten Wohnraum in jedem Stadtteil von Brandenburg an der Havel und leisten somit einen wertvollen Beitrag für mehr Lebensqualität.  

www.wobra.de