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IT Trends 2022

Setzen Sie jetzt die richtigen Weichen für das ganze Jahr

News vom 14.01.2022

Der Jahreswechsel wird sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich häufig als der passende Zeitpunkt angesehen, den Ist-Zustand zu analysieren und den Soll-Zustand zu definieren. Gerade im schnelllebigen IT-Bereich kommt es darauf an, frühzeitig die richtigen Schritte zu gehen, um nicht von neuen Trends, alten und neuen technischen Bedrohungen sowie schnelleren Mitbewerbern überholt zu werden. Werfen Sie einen Blick auf die IT-Trends 2022 sowie den IT-Trends 2023 und überlegen Sie, an welchen Stellen Handlungsbedarf für Ihr Unternehmen besteht. 

IT-Outsourcing - Multi Vendor Services

Sie kennen die Situation, dass in Ihrem Unternehmen sowohl auf der Software- als auch auf der Hardware-Seite Produkte vieler Hersteller nebeneinander betrieben werden müssen? Neben den technischen Herausforderungen ergeben sich dadurch auch vertragliche Fragen beispielsweise bei Lizenzen. Wollen Sie das komplexe Zusammenspiel der Produkte von vielen unterschiedlichen Herstellern in Ihrem Unternehmen weiterhin alleine managen? Wäre es nicht verlockend, am Ende des Jahres 2022 im Rückblick feststellen zu können, dass Ihr Unternehmen das Jahr dafür genutzt hat, diese Komplexität zu durchbrechen und die Themen nun übersichtlicher im Blick und bei externen Experten in sicheren Händen zu haben?

Der Outsourcing-Trend wird sich auch in 2022 weiter verstärken. Unternehmen bietet sich dadurch die Chance, den Betrieb der IT-Systeme in die Hände von Experten zu übergeben. Sie selber können sich auf Ihr Business konzentrieren und haben einen zentralen Ansprechpartner, falls es Probleme in einem IT-System gibt oder sie zusammen mit den externen Experten in einem IT Check Optimierungspotential in den IT-Systemen aufdecken wollen.

Der Cloud-unterstützte Arbeitsplatz im Jahr 2022

Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass der klassische feste IT-Desktop-Arbeitsplatz im Unternehmens-Büro ausgedient hat. Auch wenn wir natürlich alle hoffen, dass wir die Pandemie bald hinter uns haben, so wird der IT-Arbeitsplatz der Zukunft nicht mehr der aus den Jahren vor Corona sein. Schwerpunkt im Jahr 2022 wird daher sein, den IT-Arbeitsplatz so flexibel zu gestalten, dass die Mobilität der Mitarbeiter bestmöglich unterstützt wird, ohne dabei Aspekte wie Sicherheit und Administrierbarkeit zu vernachlässigen.

Grundlage für einen solchen modernen Arbeitsplatz werden Cloud-Technologien sein. Eine Vielzahl an Anbietern konkurrieren auf dem Cloud-Markt. Auch 2022 wird daher eine zentrale Aufgabe darin bestehen, die richtigen Angebote auszuwählen und mit einem schlüssigen Gesamtkonzept die Produktivität Ihrer Mitarbeiter zu steigern. Denn das ist die Kernanforderung an den IT-Arbeitsplatz der Zukunft: Ihre Mitarbeiter sollen so flexibel auf die zentralen Unternehmens-IT-Systeme zugreifen können, wie es von ihnen gewünscht und von den für sie anstehenden Aufgaben gefordert wird.

Der Cloud-Einsatz endet aber nicht mit der Verfügbarkeit von flexiblen und sicheren mobilen Arbeitsplätzen für Ihre Mitarbeiter. Auch die IT-basierten Produkte und Dienstleistungen, mit denen Sie Mehrwert für Ihre Kunden schaffen wollen, sollten auf einem Cloud-basierten Ansatz beruhen, um insbesondere im Punkt Skalierbarkeit den modernen Anforderungen zu entsprechen. Denn nichts ist ärgerlicher als Performance-Probleme in Ihren Produkten und Dienstleitungen als Folge von beschränkten IT-Infrastrukturen, die nicht zeitnah mit dem Erfolg Ihres Unternehmens-Angebotes mitwachsen können.

Um das Thema Cloud werden Sie also auch im Jahr 2022 nicht herumkommen. Wenn Sie hier bisher noch keine Erfahrungen gemacht haben oder Ihren bestehenden Cloud-Einsatz kritisch analysieren wollen, dann stellen Sie früh genug die Weichen dafür, dass Sie am Ende des Jahres sagen können: „Die Cloud-Technologien waren die technologische Basis für den Erfolg unseres Unternehmens und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter“.   

Unternehmens-Software-Trends

Auch auf Software-Seite wird 2022 kein Weg mehr an Cloud-Technologien vorbeiführen. Das kann – in Verbindung mit der richtigen Hardware- und Netzwerkausstattung – ganz neue Perspektiven für Ihre IT-basierten Produkte und Dienstleistungen bringen. Gleichzeitig ergeben sich aber auch Fragestellungen, die es in der früheren zentralen Unternehmens-IT so nicht gab. Nehmen Sie als Beispiel nur das Thema Lizenzen und Kostenkontrolle: hier ergibt sich durch die Flexibilität der Cloud-Abrechnungsmodelle die Möglichkeit, wirklich nur die Leistungen zu kaufen, die sie benötigen. Aber sind Sie sicher, dass sie bisher wirklich die (kosten-)optimalen Modelle im Einsatz haben? Das Thema Lizenzen bietet zwar mehr Flexibilität als die Festpreis-Modelle in früheren Zeiten, aber Flexibilität ist in vielen Fällen auch mit Komplexität verbunden.

Nehmen wir als Beispiel die Angebote der Firma Microsoft. Im privaten Bereich gab es früher nur die Möglichkeit, zu jedem Rechner eine feste Office-Lizenz zu kaufen, die fest mit dem Rechner verbunden war. Inzwischen können Sie die ganze Familie mit einer einzigen Office 365-Lizenz inklusive Cloud-Speicherplatz versorgen. Übertragen auf die Unternehmenswelt ergeben sich alleine durch die Microsoft-Produktpalette (Microsoft Azure, Mail & Collaboration, Identity Management etc.) eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Software-Ausstattung ihres Unternehmens zu optimieren.

Netzwerk-Technologien

Der beste Cloud-basierte Arbeitsplatz und die passende Cloud-Software können aber natürlich nur dann ihre kompletten Stärken ausspielen, wenn auch die dahinterliegende Netzwerkinfrastruktur stark genug ausgerichtet ist. Ist das LAN und WLAN Ihres Unternehmens fit für 2022? Haben Sie schon einmal über eine WLAN Ausleuchtung nachgedacht? Kapazität und Sicherheit Ihrer Netze sind die Grundlage für alle anderen in diesem Artikel aufgeführten Themen.

Cyber Security

Ein Dauertrend in den letzten Jahren war und ist das Thema Security. Dass dies auch in 2022 weiterhin so sein wird, hat am Jahresende 2021 die Aufregung um die kritische Sicherheitslücke in log4j gezeigt.

Aber Ihr Unternehmen ist solchen Bedrohungen nicht schutzlos ausgeliefert, wenn Sie frühzeitig Expertenrat einholen und die passenden Maßnahmen veranlassen, umsetzen und überwachen. Die folgende Liste zeigt eine Auswahl von möglichen Schutzmaßnahmen:

  • Access Management: Behalten Sie die Kontrolle darüber, wer in welchen IT-System was machen darf.
  • SIEM (Security Information and Event Management) ist ein System, mit dem die Aktivitäten in Ihren IT-Systemen so aufgezeichnet werden, dass sie auf Sicherheitsvorfälle in Echtzeit reagieren können.
  • Einsatz von KI-basierten Systemen: Nutzen Sie moderne KI-Ansätze zur Abwehr von Cyber Bedrohungen.
  • Cyber Resilience: Über die bekannten Cyber Security-Maßnahmen hinaus geht es bei der Cyber Resilience darum, Ihre IT-Systeme so robust aufzusetzen und zu betreiben, dass Ihr Unternehmen auch dann noch gesichert ist, wenn Angriffe erfolgt sind. Dies umfasst beispielsweise Maßnahmen zum Disaster Recovery mit dem Ziel, die Wiederherstellung des Betriebs nach Angriffen vorzubereiten und im Ernstfall durchzuführen.

Kontaktieren Sie uns, um gemeinsam herauszufinden, welche Maßnahmen die richtigen für Sie sind: wie wäre es mit einem „IT Security Check & Audit“ mit unseren Security-Experten als Startschuss für Ihre Security-Strategie für das Jahr 2022?

Personalbedarf für Enterprise Services

Haben sich aus den bisher beschriebenen Trends neue Einträge für die To-Do-Liste Ihres Unternehmens ergeben? Die Auslastung Ihrer Mitarbeiter ist aber unabhängig von diesen neuen Themen eigentlich schon im roten Bereich? Dann stehen Sie wie so viele andere Unternehmen vor der Herausforderung „Fachkräftemangel“.

Die Gewinnung neuer Mitarbeiter und die Bindung der bisherigen internen Mitarbeiter ist auch im Jahr 2022 eine der wichtigsten Aufgaben für IT-Unternehmen. Parallel dazu sollten Sie aber auch den Einsatz von externen Mitarbeitern in die Personalplanung einbeziehen, insbesondere wenn die Antwort auf die Frage „Wann werden die zusätzlichen Personalressourcen benötigt?“ lautet: „Am besten schon morgen, spätestens aber am nächsten Monatsbeginn“. Neue Kandidaten für interne Stellen müssen in den meisten Fällen erst noch längere Kündigungsfristen beim bisherigen Arbeitgeber beachten. In diesen Fällen und auch in Situationen, in denen Sie sich noch nicht festlegen wollen oder können, ob die zusätzlichen Ressourcen auch mittel- und langfristig benötigt werden, sollten Sie den Einsatz von externen Mitarbeitern als Option in Erwägung ziehen.

Wie bei allen in diesem Artikel beschriebenen Trends unterstützen wir von Michael Wessel Sie auch an dieser Stelle bei der Vermittlung und dem flexiblen Einsatz von qualifizierten, freien IT-Experten aus unserem Unternehmen sowie unserem Netzwerk. Infos auf unserer Website: https://www.michael-wessel.de/kompetenzen/managed-it/enterprise-services/

Ihr Ansprechpartner

Christian

Christian Blaue
Teamleitung Account Management

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